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Sieg von Mikel Thienes beim VRF1S USA GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 31.10.2021 \| VRF1S \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Mikel Thienes hat am 31.10.2021 den Großen Preis von USA in Austin (Texas) auf dem Circuit of The Americas gewonnen. Der 30 jährige Black Wings R6P Fahrer #07 aus Schleswig-Holstein errang den Sieg von Startplatz 2 aus mit einer 3 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 206,717 Kmh setzte er sich in einem spannenden Schlußspurt nach 1 Stunde, 29 Minuten und 23,860 Sekunden Renndauer mit einem knappen Vorsprung von 1.707 Sekunden durch. Jan Kattau (Light Simracing #01) aus Nordrhein-Westfalen und Benjamin Gielczynski (Red Fox #13) aus Bayern vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 8 und 4 in das 56 Runden umfassende und 308,112 Km lange Rennen gingen. Für Mikel ist es sowohl sein 1. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRF1S Laufbahn. Nach Jan Kattau krönt er sich damit zum 2. siegreichen Fahrer in dieser Saison. Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt: Mikel Thienes (Black Wings R6P #07) lag 35 Runden (192.570 Km = 62.5%) lang in Führung, Thomas Pfadler (ETERNAL GP #8) führte 20 Runden (110.040 Km = 35.71%) lang und Jan Kattau (Light Simracing #01) führte 1 Runde (5.502 Km = 1.79%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 8. Position gestartete Jan Kattau (Light Simracing #01) aus Nordrhein-Westfalen, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 6 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 2. Platz einfuhr. Ivan Zupanic (Seawolf NetRace Motorsport #10) aus Slowenien (Slowenien) hingegen büßte ernüchternde 9 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 6. Startplatzes letztendlich mit Rang 15 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:32.295 Min von Jan Wiegels (Light Simracing #21) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 214,608 Kmh erzielt. Insgesamt traten 19 Fahrer zum Rennen an, die fast alle das Ziel erreichten (~95 %). Lediglich ein Fahrer musste sein Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 18 Zielankömmlingen wurden insgesamt 54 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 3 mal seine Boxencrew aufsuchte.